Der Staatsfeind

Der Staatsfeind ist die 20. Folge von Ein Herz und eine Seele. Sie wurde am 9. September 1974 im ARD-Fernsehen ausgestrahlt.

Darsteller:

Inhalt:

Alfred und Koslowski nehmen in Rudi´s Kneipe Rübensahm beim Skatspielen aus. Ein geheimnisvoller Mann zieht Erkundigungen über Alfred und seinen besten Freund Koslowski ein. Alfred ist entsprechend beunruhigt und macht sich seine Gedanken. Letztendlich handelte es sich aber nur um eine Umfrage.

Video:

Referenzen:

  • Journalisten fragen – Politiker antworten war eine Politiksendung im ZDF.
  • Michael veräppelt Alfred mit der Aufforderung, sich nicht wegen Lappalien zu bedanken (13:50). Der Spruch stammt eigentlich von Alfred selbst, und zwar aus der vorhergegangenen Folge (Tapetenwechsel).
  • Else spricht den Taucheranzug an, den Koslowski Alfred in der Folge Urlaubsvorbereitung für den Urlaub geliehen hat.
  • Helmut Schmidt war tatsächlich Hamburger Innensenator, von 1961 bis 1965.
  • Alfred erzählt, dass Koslowski Schalke-Fan ist und Berliner Mannschaften nicht leiden kann, wie man schon in Frühjahrsputz erfahren konnte.
  • Der 17. Juni war von 1954 bis 1990 als Tag der deutschen Einheit der Nationalfeiertag der Bundesrepublik Deutschland.
  • Andrei Sacharow war ein sowjetischer Menschenrechtler und erhielt 1975 den Friedensnobelpreis.
  • Alfred hält die erste Strophe des Deutschlandlieds („Deutschland, Deutschland über alles…“) für die einzig wahre Nationalhymne. Seiner Meinung nach singen nur Menschen ohne Nationalstolz die dritte Strophe („Einigkeit und Recht und Freiheit…“).
  • Else erzählt, wie Koslowski sie in der Folge Rosenmontagszug in den Hintern gekniffen hat.
  • Alfred sieht regelmäßig den Internationalen Frühschoppen und Aktenzeichen XY ungelöst im Fernsehen.
  • Faisal ibn Abd al-Aziz war damaliger König von Saudi-Arabien.
  • Alfred vermutet, dass Wienand kein Spion war. Monate später stellte sich heraus, dass Wienand doch für die DDR spioniert hat.
  • Alfred antwortet auf die Frage warum er nicht nach Italien fliehen will, dass die Deutschen Italien gekauft hätten. Das hing mit hohen Geldzahlungen an Italien zusammen, ähnlich wie vor einigen Jahren an die Griechen.

Wissenswertes: