Frau Suhrbier

Frau Suhrbier ist eine Nachbarin der Tetzlaffs. Sie wird häufig erwähnt, ist jedoch nie für den Zuschauer zu sehen, was sie zu einem Running Gag der Serie macht. Alfred hat eine große Abneigung ihr gegenüber, da sie Mitglied in der SPD ist, und zieht daher regelmäßig mit entsprechenden Ausdrücken über sie her. Erschwerend kommt hinzu, dass sie Hausbesitzerin ist (ihr gehört das Haus links neben dem Haus der Tetzlaffs, vom Zuschauer aus gesehen), und für Alfred daher ihrem Stand entgegengesetzt wählt.

Erwähnungen

  • In Das Hähnchen erwähnt Alfred, dass Frau Suhrbier die SPD gewählt habe (15:30). Dafür erfährt man von Rita, dass sie ein Telefon besitzt.
  • In Die Bombe erfährt man, dass Frau Suhrbier einen Untermieter namens M. Ahmed Ben Yussuf hat. Außerdem ist sich Else nicht sicher, ob Frau Suhrbier mit Vornamen Gudrun, Gertrud oder Gerlinde heißt, tendiert aber zu letzterem.
  • In Silberne Hochzeit will sich Else ein Kleid von Frau Suhrbier leihen (20:45). Alfred nimmt an, dass diese nur noch rote Kleider trage, seitdem sie SPD wähle.
  • In Urlaubsvorbereitung stellt sich Else vor, wie es wäre, Frau Suhrbier zufällig im Urlaub an einem FKK-Strand zu begegnen. Michael deutet an, dass dies wohl kein angenehmer Anblick wäre. Außerdem erzählt Else, dass Frau Suhrbier 1972 einen verregneten Urlaub auf Mallorca hatte.
  • In Erntedankfest erwähnt Else (15:10), dass Frau Suhrbier die SPD wählt. Außerdem erfährt man von Michael (19:55), dass Frau Suhrbiers Grundstück direkt an das der Tetzlaffs grenzt. Alfred deutet dabei auf die linke Seite aus Zuschauerperspektive.
  • In Eine schwere Erkrankung erfährt man, dass Frau Suhrbiers Mann schon vor langer Zeit an Krebs gestorben ist. Später lässt sie Alfred im Krankenhaus grüßen.
  • In Sylvesterpunsch erwähnt Alfred (20:00), dass Frau Suhrbier neulich einmal demonstriert habe, wenn auch nur gegen hohe Preise, wie Else einwirft.
  • In Der Ofen ist aus meint Alfred, dass Diebstahl für Frau Suhrbier als Sozialdemokratin etwas ganz Normales sei (1:45). Außerdem hat Else schon einmal heimlich ihre Post gelesen (12:20).
  • In Rosenmontagszug winken Else und Frau Burdenski ihr vom Fenster aus zu, als sie sie auf der Straße entdecken.
  • In Frühjahrsputz denkt Else (9:35), Frau Suhrbiers Vorname sei Hertha.
  • In Selbstbedienung winkt Else Frau Suhrbier im Supermarkt zu (4:45), später will sich Frau Suhrbier Lebensmittel von Else leihen, bleibt aber wegen Alfred vor der Haustür stehen, sodass man sie nicht sieht. Man erfährt, dass ihr Neffe sie an Ostern besuchen kommt.
  • In der Farbversion von Besuch aus der Ostzone erwähnt Else eine Vermutung von Frau Suhrbier, der Briefträgerwechsel in der Nachbarschaft hätte etwas mit dem Regierungswechsel zu tun. Außerdem will sich Else eine Zwiebel bei ihr ausleihen, was Alfred unterbindet (32:00).
  • In Tapetenwechsel wird erneut erwähnt, dass Frau Suhrbiers Mann gestorben ist (7:55). Außerdem erfährt man von Else, dass ihr Neffe im VW-Werk in Wolfsburg gearbeitet hat und dort neulich entlassen wurde. Seitdem arbeitet er bei Mercedes.
  • In Der Staatsfeind erfährt man, dass Frau Suhrbier Bundeskanzler Helmut Schmidt für sehr empfindlich halte.
  • In der Farbversion von Der Sittenstrolch lernt man Frau Suhrbiers Nichte Ruth Suhrbier kennen.
  • In Massage hat sich Else Ratschläge zum Thema Massage von Frau Suhrbier geholt.
  • In Schlußwort glaubt Alfred, er sei von Frau Suhrbier denunziert worden.